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Gemeinsam statt einsam in den Mehrgenerationenhäusern
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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keiner da zum Reden, keine Schulter zum Anlehnen, kein gemeinsames Lachen oder Weinen: Einsamkeit kann uns alle treffen. Aber wir alle können etwas dagegen tun.

Das Bundesfamilienministerium setzt sich dafür ein – zum Beispiel mit den rund 530 Mehrgenerationenhäusern. Hier gibt es den Offenen Treff. Er ist das Herzstück der Häuser. Er heißt alle niedrigschwellig willkommen, hat aber auch diverse Angebote zum Mitmachen oder solche zum freiwilligen Engagement. Ein paar von ihnen stellen wir Ihnen in diesem Newsletter vor.

In Olpe bringt das Team des Mehrgenerationenhauses zum Beispiel regelmäßig Eltern beim Kaffeetreff zusammen. Hier können sie sich in lockerer Atmosphäre über die Herausforderungen des Mutter- oder Vater-Daseins austauschen und fühlen sich weniger allein.

In Forchheim leistet die Nachbarschaftshilfe des Mehrgenerationenhauses einen besonders niedrigschwelligen Beitrag gegen Einsamkeit. Die ehrenamtliche Koordinatorin gibt dort alle telefonischen Wünsche in eine Whats-App-Gruppe und dann findet sich schnell jemand, der helfen kann.

Das Projekt „Jung trifft Alt“ des Mehrgenerationenhauses Bad Salzungen zeigt: Auch einmal in der Woche in guter Gesellschaft sein, kann einen spürbaren Unterschied für einsame Menschen machen. Besonders schön finde ich, dass das Projekt Schulkinder und ältere Menschen zusammenbringt.

Welche psychischen und körperlichen Auswirkungen Einsamkeit bei Betroffenen auslösen und wie man ihnen begegnen kann, erklärt die Psychologin Prof. Dr. Brakemeier im Interview. Außerdem zeigen Dr. Tobias Theel und Lukas Klische von INTERVAL an konkreten Zahlen, wie effektiv die Arbeit der Mehrgenerationenhäuser gegen Einsamkeit tatsächlich ist.

Gefällt Ihnen dieser Newsletter? Dann erzählen Sie gern anderen davon. Weitere Ausgaben und den Link zur Anmeldung finden Sie auf der Website des Bundesprogramms unter www.mehrgenerationenhaeuser.de/newsletter.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!

Ihre

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Unterschrift Prof. Dr. Matthias von Schwanenflügel

Lisa Paus

Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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